Die beiden Frühwerke „Heinz Strunk“ und „Der Mettwurspapst“ sind seit langem vergriffen. „Der Schlagoberst kommt“ – CD 1999. Ursprünglich auf Intercord veröffentlicht, aber alsbald vom Markt verschwunden. Inklusive Strunk-Klassikern wie „AA-Fingers“ und „Mit Hass gekocht“.
Ein Restposten ist in Heinzers Keller aufgetaucht. Nur noch wenige Exemplare erhältlich exklusiv im HANSEPLATTE – Shop!
„Einz“ – CD 2003.
Sein Meisterwerk. 27 brillante Psycho-Miniaturen in Gespräch und Musik. Inklusive dem Hit „Computerfreak“ und dem selbstreferentiellen „Strunkerlied“. Pflicht!
„Computerfreak“ – Vinyl 12″ / CDM 2003.
Sein größter Hit in the Mix:
Hans Nieswandt, Björn Beton (Fettes Brot) und die Black Jets (Rocko Schamoni & Jacques Palminger) legen dort Hand an, wo Heinz selber nicht hinkommt.
„Fleisch ist mein Gemüse“ – Buch 2004.
Der Überraschungserfolg bei Rowohlt: „Unter den Giganten des Komischen nach Karl Valentin bzw. im letzten Halbjahrhundert erscheint mir Heinz Strunk nach Heino Jaeger, Gerhard Polt und Helge Schneider zwar der noch unbekannteste, aber keineswegs mindeste Bruder, sondern heute schon ein inter pares.“ (Eckhard Henscheid).
„Fleisch ist mein Gemüse“ – 5 CD Box.
Alles gelesen von ihm selber in über 6 Stunden. Ungekürzt! Form und Inhalt finden hier ihre sinnfälligste Entsprechung.
„Phoenix – wem gehört das Licht“
Uraufführung: 2009
Schauspielhaus, Hamburg
Heinz, aufgewachsen in kleinbürgerlichen Verhältnissen, durchlebt seine Kindheit und Jugend in Harburg im Schatten der Phoenix Gummiwerke. Familiär an das Zwergenhaus seiner Mutter gekettet, körperlich durch eine schwere Akne gezeichnet, scheitern alle seine Versuche, der Kleinheit seiner Bedingungen zu entfliehen und das Licht in sich oder in der Welt zu finden. Schließlich bekommt er einen Job als Mietmusiker bei der Muckband Tiffanys, die auf Hochzeiten und Bauernfesten spielt. Von nun an hofft er auf die Chance, von hier aus in ein »richtiges« Leben starten zu können. Eher das Gegenteil passiert: In der Hölle der Adoleszenz tut sich ein Spalier der Demütigungen auf, das den jungen Flötenvirtuosen fast um den Verstand bringt. Erlösung gibt es nicht für alle. Wem gehört das Licht?
„Trittschall im Kriechkeller“ – CD 2005.
Endlich komplett auf CD: Das Leben des Jürgen Dose. Harter, verstörender Stoff – hörbar gemacht in tragikomischster Form. Das Leben ist schwer, doch man muss lernen, es zu meistern.
„Neunmalkluger Naseweis“ – 7″
VÖ 2004 / (Nobistor/ Pudel Produkte)
Neu in der 7″-Serie ein Vorgeschmack auf Heinzers Kinderplatte, die irgendwann auf Rolf Zuckowskis Kulleraugen-Label erscheint: 2 Tracks, die Kindermusik in einem harten Licht neu ausleuchten.
„Auch für uns abgebrühte Erwachsene ein interessanter Schock!“
(Eltern November 05).
„Neunmalkluger Naseweis“ und der classic Soziologie-Tune „Kleine Kerlkes“ auf der
B – da bekommt das Wort Hassliebe eine unerwartete Inkarnation.
Auch hier unterstreicht das Cover des Kollegen Bims Brohm
drastisch, wie man seriös in der Layoutszene seinen Ruf verspielt.
A Neunmalkluger Naseweis
B Kleine Kerlkes
Sehr limitiert, bricht alle Tabus in Politik und Zeitgeschehen.
Quelle: mfoc
„Mit Hass gekocht“
VÖ 2009
Heinz Strunk hat ein neues Genre geschaffen: Das Kurzhörspiel. Ganz in der Tradition der frühen Helge Schneider-Hörspiele übernimmt Heinz Strunk sämtliche Rollen und hat zudem alle Geräusche und Sounds selbst produziert. 30 Sekunden bis 5 Minuten dauern seine schrägen Momentaufnahmen aus dem Alltag, die von der hysterischen Zugansage bis zum schmerzhaften Arztbesuch reichen.
„Unter den Giganten des Komischen nach Karl Valentin bzw. im letzten Halbjahrhundert erscheint mir Heinz Strunk nach Heino Jaeger, Gerhard Polt und Helge Schneider zwar der noch unbekannteste, aber keineswegs mindeste Bruder, sondern heute schon ein inter pares.“
(Eckhard Henscheid)
„Der Schorfopa“ – CD27 neue Kurzhörspiele von Heinz Strunk.
Mit dabei natürlich Jürgen Dose und Bernd Würmer …Nach dem grandiosen Erfolg von „Mit Hass gekocht“ präsentiert Heinz Heinzer Strunk nun Volumen 2 seiner Kurzhörspiele.
Für „Der Schorfopa“ hat er ein zweites „Best of“ seiner von 1995 bis 2007 liebevoll und aufwändig produzierten Kurzhörspiele zusammengestellt.
Ganz in der Tradition der frühen Helge Schneider-Hörspiele hat er sowohl sämtliche Geräusche selbst produziert, als auch alle Rollen persönlich übernommen. Willkommen in der Alltagshölle!
„Die Zunge Europas“ – 6 CDs
VÖ 10/2008
Spieldauer: 6Std. 52 min.
Sieben Tage im Leben des vierundreißigjährigen Markus Erdmann, es ist die letzte Woche eines brutalen Hitzesommers. Sie beginnt, wie stets, mit dem Besuch bei den Großeltern in der »Käfersiedlung«. Oma kocht Markus was Schönes. Großvater wird zusehends senil. Aber nicht nur sonntags herrscht bei Markus Routine. Auch in seiner, na ja, Beziehung zu Sonja ist alles Feuer erloschen.
Sein Geld verdient er als Gagschreiber. Meist für Phillip, einen Comedian, der auch schon bessere Tage gesehen hat. Markus soll es richten, denn so gut Phillip auf der Bühne ist, Humor hat er keinen.
Dafür Erfolg bei den Frauen, aber das bedeutet ihm nicht viel. Markus auch nicht, aber er hat ja auch keinen Erfolg. Dann trifft Markus im Zug Janne. Die ist mit ihm zur Schule gegangen und spielt in einer ganz anderen Liga. Trotzdem scheint sie sich für ihn zu interessieren. Kann sie Markus aus dem ganzen Elend retten? Oder eher Onkel Friedrich, der legendäre Kaffeekoster aus dem Hamburger Freihafen, den sie die »Zunge Europas« nennen?
Wie schon in seinem ersten Buch schreibt Heinz Strunk mit drastischem Humor und echtem Mitgefühl vom großen Schmerz im kleinen Leben.
„Dorfpunks“
Uraufführung: 30.04.2008
Hamburger Schauspiehaus
Gewalt ist unser Geld – und wir möchten gerne zahlen.
Nach der erfolgreichen Umsetzung von Heinz Strunks Roman »Fleisch ist mein Gemüse« als Bühnenstück (»Phoenix – Wem gehört das Licht?«), gibt es ein weiteres Projekt von Studio Braun am Schauspielhaus: Rocko Schamonis Erfolgsroman »Dorfpunks« wird von der Kaderschmiede des psychedelischen Humors zur Aufführung gebracht. Studio Braun versucht – ganz dem eigenen Programm verpflichtet – ein farbenfrohes Feuerwerk der Gewalt am schnöseligen Firmament des Hamburger Kulturhimmels erstrahlen zu lassen.
Sinnlich choreographierte Prügelorgien und dörflich-dialektischer Wortwitz garantieren ein bourgeoises Ballerlebnis der Extraklasse. Getreu dem Schamonischen Wahlspruch »Dein Dorf trägst du für immer mit dir rum« wird Hamburg für die Zeit der Aufführung zu einer norddeutschen Kleinstadt modelliert, die weder stark genug ist, um zu erblühen, noch mutig genug, um den Löffel endgültig abzugeben. Was tun, wenn man Anfang der Achtziger in eine Kulisse geworfen wird, die äußerlich einer Märklin-Eisenbahnlandschaft gleicht, innerlich aber von den Sporen des Misstrauens, der Gewalt und der provinziellen Großmannssucht befallen ist? Man versucht, anders zu werden, sich und das Leben neu zu erfinden, neue Musik, neue Kleidung, neue Gedanken zu generieren. Eine nervige Welt zu erbauen. Eine nervige Welt, gegen die sich die Alteingesessenen aus ihrer Sicht zu Recht wehren. »Vertreibt die jungen Hunde aus der Stadt, sie stinken, fressen den Müll und schänden unsere Hühner.« Zwei grausame Kosmen brechen aufeinander. Wer gewinnt? Wer behält die Oberhand? Wer hat das letzte Wort? Studio Braun sucht nach der Antwort. »Rocko Schamoni hat auch beim Schreiben keine Angst. Wie schön.« Stuttgarter Nachrichten
Studio Braun (verantwortlich für Text und Regie) wurde 1998 in Hamburg gegründet. Studio Braun, das sind Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger, »drei verdiente Musiker, Schauspieler, Autoren und Entertainer, die in Deutschland seit Jahren für Humor jenseits des öden Comedymainstreams stehen, in der Tradition von Karl Valentin, Gerhard Polt, Loriot, Helge Schneider und Heino Jäger«, bekannt als die »Paten des Telefonterrors«. (Süddeutsche Zeitung) Veröffentlichung von sechs gemeinsamen Telefoncomedy-LPs/CDs, Veranstaltung diverser Studio Braun Shows, am Schauspielhaus u.a. »Fear of a Gag Planet Show«, »Schlaf in den Mai« und »Bürgertreff«.
„Fleckenteufel“ – 4CDs
VÖ 01/2009
Spieldauer: 4Std. 45 min.
Label: tacheles!
Wir schreiben das Jahr 1977. Thorsten Bruhn ist sechzehn und ein Spätzünder. Der Geschlechtstrieb hält ihn trotzdem schon heftig auf Trab. Erst recht auf der anstehenden Familienfreizeit mit der evangelischen Gemeinde; es geht nach Scharbeutz an der Ostsee. Kirchenfreizeiten sind Ende der Siebziger der bevorzugte Ort für Heranwachsende, um zum ersten Mal rund um die Uhr mit Gleichaltrigen zusammen zu sein. Mit allen Konsequenzen. Bei Thorsten führt dies zu einem anstrengenden Zusammenwirken von sozialer Überforderung, religiösen Gefühlen und hormonellem Dauerrauschen. Dazu kommt das schlechte Essen. Wo unser Held doch ohnehin zur Verstopfung neigt: Und so erlebt Thorsten innerlich versteinert schlimme Jugendpredigten, peinliche Gruppenspiele, eine trostlose Jugenddisko, alkoholische Exzesse und erotische Wirrungen mit ständig wechselndem Objekt. Ein Wunder, dass am Ende doch noch alles irgendwie gut ausgeht …
„Mutter ist ein Sexmaschien“ –
VÖ 03/2010
Label tacheles!
Mutter ist ein Sexmaschien ist von schier rücksichtsloser Wucht, man könnte meinen „ein zweites Universum, immer anwesend, durchdringe die Membrane des Unseren“ (Frank Elstner). Ein Lichthieb durch die Finsternis, ein grelles erblicktes Vorbei. „Fermaten des Schockes, Zersetzungsrückstände, unübersichtliches Infusoriengewimmel von Episoden, close ups, unerträgliche Großaufnahmen, die die monströse Debilität der Zeit überlagern, auslöschen“. (Guido Cantz)
Hörspiel. Musik. Pause. Musik. Pause. Hörspiel. Pause. Pause. Musik.
Die Abfolge digitaler Einsen und Nullen, der Lumpenball der vernommenen Worte, die Rohmasse der Abfälle wird größer und größer. Und nun ist sie in Brand geraten, steht in hellen Flammen: Burn, mother, burn! Heinz Strunk zerlegt die Wirklichkeit in Pixelpunkte, ein fortgesetztes Brechen, splittern und reißen. Neuronenherrschaft, Begierderückstände, Bedeutungscluster, winzige, flüchtige Zeit-Bakterien, Auswurf eines Scheins; wenn die Worte versagen, dann rückt Heinzer auf den Plan.
„Mutter ist ein Sexmaschien ist das Epizentrum eines großen Schweigens, das sich in unserem Innern ausdehnt, durch deren Hohlformen das längst Durchdachte in schier unversiegbarer Verdünnung rinnt. Im jähen Nichtbegreifen seines Endes löst sich der Betrug.“ (Markus Lanz)
„Ich verneige mich vor meinem Werk: Und zwar kreuzweise“ (Heinz Strunk) …..
… Zitat Roofmusic………
„Heinz Strunk in Afrika“
VÖ 2011
Sonne, Palmen, Black Jack, Bürgerkrieg
Seit Jahren reist Heinz Strunk zu Weihnachten mit einem Freund in die Fremde. Wohin, ist eigentlich egal, Hauptsache Meerblick, gepflegte Anlage und in der Nähe ein Spielcasino. Die beiden bevorzugen nämlich Reisen, bei denen die Erholung nicht durch tolle Erlebnisse, neue Anregungen oder interessante Urlaubsbekanntschaften erfolgt, sondern durch Nicht-Erkrankung, körperliche Ruhe und keine Gewichtszunahme. Anders gesagt: Den größten Erholungswert haben Reisen,
auf denen nichts passiert. Diesmal soll es nach Mombasa
gehen. Die erste Woche verläuft wie geplant. Doch am zweiten Weihnachtsfeiertag sind in Kenia Wahlen angesetzt, und plötzlich hallen Gewehrschüsse durch die Nacht.
Allen Warnungen zum Trotz sind die beiden nicht davon abzuhalten, das nächste Taxi nach Mombasa City zu nehmen …
«Es ist die Melancholie vorweggenommener Erinnerung, die Heinz Strunk am Ende dieses zutiefst tröstlichen, wahrhaftigen Buchs als seine gefährlichste Waffe einsetzt.» Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Fahr zur Hölle- Ingo Sachs“
Uraufführung: 18.11.2011
Ein Actionmusical von Studio Braun (Rocko Schamoni, Heinz Strunk, Jacques Palminger)
1982. Die Dreharbeiten zu Ingo Sachs‘ neuem Film ‚Coolhaze‘ sind voll im Gange. Sachs, ein aufstrebender, größenwahnsinniger Regisseur mit Realitätsverlust, treibt sein Team an die Grenzen der Toleranz, allen voran den überforderten Regieassistenten Spank, der den Druck in hysterischer Manie an Schauspieler und Set überträgt.
Dem Regisseur schwebt ein Film zwischen Kinoblockbuster und niveauvollem Avantgardefilm vor, in dem die Motive Rache und Selbstjustiz die Handlung bestimmen sollen. Garantieren soll den Erfolg die Verschränkung von Michael Winners Rache-Thriller ‚Ein Mann sieht rot‘ von 1974 mit Heinrich von Kleists Novelle ‚Michael Kohlhaas‘: Coolhaze, Motorradhändler aus New York, und sein Kollege Shaggy treffen bei einer Motorradüberführung nach New Jersey auf Coolhazes Rivalen aus der High-School, den korrupten Polizisten Coby Burner. Dieser konfisziert ihre Motorräder. Als Coolhaze selbst von der Staatsanwaltschaft keine Unterstützung bekommt, beschließt er, sich eigenmächtig Gerechtigkeit zu verschaffen. Der Streit um die Bikes und eine daraus resultierende persönliche Katastrophe ziehen einen brutalen Rachefeldzug nach sich, in dem der Pazifist Coolhaze zum Massenmörder mutiert.
Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger sind Studio Braun – „drei verdiente Musiker, Schauspieler, Autoren und Entertainer, die in Deutschland seit Jahren für Humor jenseits des öden Comedymainstreams stehen, in der Tradition von Karl Valentin, Gerhard Polt, Loriot,
Helge Schneider und Heino Jäger“, bekannt als die „Paten des Telefonterrors“ (Süddeutsche Zeitung) und durch Veröffentlichungen wie ‚Fleisch ist mein Gemüse‘ (Heinz Strunk) oder ‚Dorfpunks‘ (Rocko Schamoni). ‚Fahr zur Hölle, Ingo Sachs‘ ist ihre erste Arbeit für das Deutsche Theater.
Quelle: Deutsches Theater, Berlin
2011
„Ein Sommernachtstraum“.
Thalia Theater, Regie Stefan Pucher, Studio Braun
2012
„Junge rettet Freund aus Teich“
Roman, Rowohlt, Hörbuch bei Roof-Records
2013
Polka Team
EP „Retro“, Single „smartest girl alive, Kontor-Records
„Tonight-Fraktus“
Theaterstück von und mit Studio Braun, Thalia-Theater, Hamburg,Premiere 3.5.
Botho Strauss „der in sein Haus zurück gestopfte Jäger“
rororo, Herausgegeben von Heinz Strunk, Hörbuch bei Roof-Records
„Das Strunk-Prinzip“
gesammelte Texte der gleichnamigen Titanic-Kolumne 2010-2013, Rowohlt, Hörbuch bei Roof-Records
2015
Heinz Strunk-„Sie nannten ihn Dreirad“ LP
Audiolith-Records, geschrieben und produziert von Heinz Strunk
„Drei Eier im Glas“
Kinofilm, Österreich von und mit Heinz Strunk, Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Regie Antonin Svoboda
Fraktus„Welcome to the Internet“
LP, Staatsakt
2016
„Der goldene Handschuh“
Roman, Rowohlt, Hörbuch bei Roof-Records
Studio Braun „Drei Farben Braun“
-das große Studio Braun Buch
Intimschatulle
monatliche Kolumne, Titanic
2017
„Jürgen“
Roman, Rowohlt, Hörbuch bei Roof-Records
„Die gläserne MILF“
LP, Sony
„Jürgen-heute wird gelebt“
Fernsehfilm, Erstaustrahlung 20.9.ARD, Drehbuch Heinz Strunk, Hauptrollen Heinz Strunk, Charly Hübner, Regie Lars Jessen
„Der goldene Handschuh“ Theaterstück
Hamburger Schauspielhaus, Premiere 18.11 von und mit Studio Braun, Hauptrollen Charly Hübner, Lina Beckmann, Bettina Stucky, Michael Weber
Intimschatulle
monatliche Kolumne, Titanic
2018
Original Spotify Podcast „Heinz Strunks Familienaufstellung“
zehn Folgen in 2018
„Fleckenteufel“
überarbeitete Neuausgabe, Rowohlt, Hörbuch bei Roof-Records
„Das Teemännchen“
Erzählungen, Rowohlt, Hörbuch bei Roof-Records
Intimschatulle
monatliche Kolumne, Titanic